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Auf der anderen Seite ihres Schaffens stehen die Enkaustik-Blätter, beseelt durch
sichtbare, zärtliche Hinwendung zu den Mitgeschöpfen. Blumen und Falter, beide
als Symbole empfindsamen Lebens und Sterbens beobachtet, farbig modelliert und
verwandelt. Schließlich die Hundeporträts. Der langjährige Gefährte, dem
persönliche Fürsorge und Verpflichtung gilt, wird so sicher und sanft, fast schon
verweht mit Wachs, Pigmenten und Marmorstaub gebildet, ein höchst
ungewöhnliches Thema in der Zeit aggressiver Graffiti. Hier schließt es den Kreis
eindringlicher Bildaussagen. |
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