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Und so ist der Gegenstand, die Natur, die Wirklichkeit
für Paula Gottschlich immer nur eine Seite, die mit
der anderen, der inneren Vision, zusammenkommen
muß. Wie anders wäre es sonst möglich, daß Tulpen
sich in geheimnisvolle, dunkle, ganz und gar eigenständige Wesen verwandeln ? …“
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