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Die kleinformatige Serie der „Eremiten" verfolgt das Thema weiter.
Paula Gottschlich wendet hier die alte Maltechnik der Enkaustik an, bei der die
Farben durch Wachs gebunden werden, bettet die Gestalt in den Urton der Erde,
formt sie aus schwarzer Kreide, Marmorstaub und Farbpigmenten, die aus den
Schattierungen des Gesteins kommen. Die durch das Wachs gebundene Farbe
verliert bereits während des Malaktes an Geschmeidigkeit, was den |
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